Betrieb & Campus (alte Seite)

Nachhaltigkeit im Hochschulbetrieb

Hochschulen stellen – ebenso wie Schulen, Behörden, Unternehmen und andere Einrichtun­gen – Organisationen dar, deren alltäglicher Betrieb in ökologischer, ökonomischer und sozialer Dimension direkte und indirekte Auswirkungen auf ihre Umwelt hat. Als Großbetrieb im öffentlichen Dienst verfügt die Friedrich-Alexander-Universität über äußerst wirksame Hebel in Punkto Ressourcenschonung.
Langfristig möchten wir hier einen Überblick über nachhaltige Ansätze in den Themenfeldern Beschaffung, Abfallmanagement, Mobilität, Gebäude- und Energiemanagement, Controlling, Forschungsbetrieb, Veranstaltungsmanagement, Beschäftigungsverhältnisse, Kommunikation sowie Nachhaltigkeitsberichterstattung an der FAU geben.

 

 

 

Die FAU veröffentlicht seitens der Stabsstelle Energiecontrolling jährlich Berichte über zentrale Energie- und Ressourcenverbräuche. Die gemessenen Verbräuche können im Energiemanagement-System zeitlich scharf für jede Messstelle dargestellt werden. Auf dieser Basis werden im Dialog mit den Nutzer:innen der Gebäude und dem technischen Betrieb Einsparungen realisiert. Einige der zentralen Kennzahlen finden sich hier in aggregierter Form dargestellt.

 

Größe der FAU

Zur besseren Vergleichbarkeit muss ein Bezug zur Anzahl der universitätsangehörigen Personen und zur Gebäudefläche hergestellt werden.

Die Zahlen der Studierenden und Beschäftigten sind v.a. bis 2015 signifikant und kontinuierlich angestiegen und bewegen sich seither auf konstantem Niveau bzw. mit einem leichten Aufwärtstrend bei den Beschäftigten. Im WS 2021/22 waren über 38.000 Studierende eingeschrieben und rund 6.600 Personen in Lehre, Wissenschaft und Verwaltung angestellt.

Die genutzte Campusfläche der FAU ist in den letzten 10 Jahren ebenfalls kontinuierlich angewachsen, zuletzt allerdings langsamer. 2022 umfasste sie gut 600.000 m² Bestandsgebäude und knapp 77.000 m² Anmietungen.

FAU Nettogrundflächen 2012-2022
FAU Nettogrundflächen 2012-2022

 

Stromverbrauch

Der Stromverbrauch stieg bis Mitte der 2010er Jahre an – in etwa parallel zum Anstieg der Nutzflächen an der FAU. Seit Mitte des Jahrzehnts ist ein weitgehend konstanter Verbrauch zu beobachten, trotz steigender Nutzflächen. Die „Delle“ in 2020 und 2021 ist auf die Corona-Pandemie zurückzuführen.

FAU Stromverbrauch 2012-2022
FAU Stromverbrauch 2012-2022

 

Eigenstromerzeugung

Die FAU verzeichnete im letzten Jahrzehnt einen erfreulichen Anstieg bei der Stromerzeugung aus eigenen Anlagen. Sie betreibt derzeit 25 Photovoltaik-Anlagen mit knapp 400 kW Leistung. Mit ihnen werden aktuell pro Jahr etwa 300.000 kWh Strom erzeugt. Zusätzlich wurde 2019 am Südgelände ein Blockheizkraftwerk mit Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung in Betrieb genommen, das pro Jahr etwa 6,7 Mio kWh Strom erzeugt.

PV-Stromerzeugung an der FAU 2012-2022

 

Wärmeverbrauch

Beim Wärmeverbrauch zeigt sich insgesamt ein leicht rückläufiger Trend. Vor allem gegen Mitte des vergangenen Jahrzehnts konnten Einsparungen aufgrund von effizienterer Anlagentechnik realisiert werden, die konträr zum Aufwuchs von Personal und Flächen verliefen. Der „Ausreißer“ in 2021 ist der verstärkten Nacherwärmung durch die Lüftung währen der Corona-Pandemie geschuldet.

FAU Wärmeverbrauch 2012-2022
FAU Wärmeverbrauch 2012-2022

 

Wasserverbrauch

Der Verbrauch von Wasser unterliegt leichten witterungsbedingten Schwankungen. Insgesamt ist aber der Verbrauch pro Kopf rückläufig, v.a. seit der erweiterten Nutzung des Homeoffice ab 2020.

FAU Wasserverbrauch 2012-2022
FAU Wasserverbrauch 2012-2022

Hier stellen wir Ihnen gebäudescharfe Energiedaten zur Verfügung (zum Download loggen Sie sich bitte in IdM ein):

Zu Rückfragen melden Sie sich gerne bei Green Office oder bei der Stabsstelle Energiecontrolling.

Aufgrund der europaweit ungewissen Energieversorgungssicherheit und der gestiegenen Kosten (+25% in 2022) will die FAU auf einen eventuell auftretenden Energieengpass im kommenden Wintersemester vorbereitet sein. Gleichzeitig wollen wir proaktive Maßnahmen ergreifen, um Energie in unseren Gebäuden einzusparen. Das Nutzungsverhalten jeder einzelnen Person kann und muss dazu beitragen, den Energieverbrauch deutlich zu reduzieren. Mit einem optimierten Nutzungsverhalten sind Einsparungen von 6-8% möglich.

Folgende Maßnahmen sind empfehlenswert:

Optimierung der Energienutzung im wissenschaftlich-technischen Betrieb
  • Zusammenlegung von Messreihen mit Kolleg:innen
  • Genaue Prüfung der Neuanschaffung von Forschungsgeräten (—> ist Mitnutzung an der FAU möglich?)
  • Versetzung von Geräten in Energiesparmodus
  • Austausch alter, energieineffizienter Geräte, auch Nutzgeräte wie Kühlschränke etc.
    (—> Förderung für den Tausch von Altgeräten über die Kommunalrichtlinie möglich)
  • Für ausreichend Umlüftung bei Geräten mit viel Abwärme sorgen (z.B. Kühl-/Gefrierschränke, Server –> raus aus der Besenkammer!)
Einsparung von Heizenergie im Büroalltag
  • Reduzierung des Bedarfs an Büroflächen, v.a. in administrativen Bereichen, durch Nutzung des Homeoffice (flexibles Desk-Sharing mit hoher Auslastung statt fester Arbeitsplätze, die nur niedrig ausgelastet sind)
  • Heizung herunterregeln (über Nacht) oder ausschalten, wenn sie nicht gebraucht wird (z.B. Wochenende)
  • Einbau intelligenter Thermostatköpfe in Heizkörper v.a. in Einzelbüros, bedarfsgerechte Steuerung von Heiz- und Nicht-Heizzeiten
  • nach Möglichkeit Reduzierung der Raumtemperatur
  • Türen schließen, Stoßlüften statt Dauerlüften über gekippte Fenster
  • Wärmeverluste im Gebäude reduzieren, z.B. Schließen von Rolläden oder Rauchschutz
  • defekte Heizungssteuerung und andere Reparaturen an die Leitwarte melden: (09131 85) 27777
Einsparung von Strom im Büroalltag
  • Abschalten von elektrischen Geräten wie PC, Drucker (Standby vermeiden), abschaltbare Steckdosenleisten benützen
  • Anpassung der Helligkeit des Bildschirms: bereits 25% dunkler reduzieren Stromverbrauch um 15% ohne Komfortverlust
  • Klimaanlagen und elektrische Radiatoren sind wahre Stromfresser und durch richtiges Lüften im Sommer bzw. warme Kleidung im Winter vermeidbar
  • Einsparung von IT-Speicherplatz
    • Versendung von E-Mails mit großen Anhängen vermeiden: statt langer Mail mit Infos an alle lieber kurze Mail mit Verweis, wo die Info liegt (Webseite/Laufwerk)
    • Anhänge von E-Mails auf dem Server (Homelaufwerk/Share) speichern und danach den Anhang aus der E-Mail löschen
  • Licht ausschalten; kritisch prüfen, wo Beleuchtung nicht notwendig für die Sicherheit ist, ggfs. Leitwarte informieren: (09131 85) 27777
  • Lieber die Treppe als den Aufzug benutzen
Weitere Einspartipps
  • Weniger Dokumente drucken und wenn, dann nachhaltig (beidseitig, Recyclingpapier)
  • Händewaschen nur mit kaltem statt warmem Wasser

Weitere Tipps und Empfehlungen zum Energiesparen finden sich z.B. unter https://www.net4energy.com/de-de/smart-living/energie-sparen-im-buero

Neben den örtlichen Energieoptimierungen organisiert das Green Office gemeinsam mit der Stabsstelle Energiecontrolling auch Schulungen und Workshops für FAU-Angehörige. Dauer und Inhalt werden je nach Wunsch angepasst.

  • Thema: Klimaschutz an der FAU – Welchen Beitrag kann ich leisten?
  • Termin, Ort und Dauer: nach Absprache, z.B. an einer Einrichtung oder online
  • Ausstattung: Laptop & Beamer, Stift & Papier

Die Inhalte sind modular aufgebaut, z.B.:

  • Klimawandel Grundlagen und aktuelle Entwicklungen
  • Klimaschutz an der FAU – Was kann ich dafür tun?
  • Klimaschutz an der FAU – Ideen, Potenziale, Maßnahmen
  • Wie sicher ist die Energieversorgung der FAU?
  • Energieverbrauch an der FAU
  • Energieverbrauch in Ihrem Gebäude
  • Wie kann ich am Arbeitsplatz nachhaltig Energie sparen und das Klima schützen?

Lernziele und Outputs:

  • Jede/r FAU Angehörige kann etwas für den Klimaschutz tun.
  • Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die grundlegenden Aspekte des Klimawandels, des Energiebedarfs der FAU und zu Möglichkeiten des Energiesparens am eigenen Arbeitsplatz.
  • Wir entwickeln gemeinsam Tipps und Tricks, um Möglichkeiten zum Klimaschutz und zum Energiesparen an der FAU und im eigenen Arbeitsumfeld zu erkennen und zu nutzen.

Bei Fragen und Wünschen bitte einfach über das Green Office (project-green-office@fau.de) melden.

Die FAU ist seit 8. April 2019 als Fairtrade-University ausgezeichnet. Auf eine Anregung der Studierendeninitiative „sneep“ hin hatte sich die FAU ursprünglich um den Titel beworben. Diese Auszeichnung würdigt die Verbreitung von Grundwerten und Produkten des fairen Handels in der Universität und fordert Studierende, Lehrende und alle Mitarbeitenden der FAU dazu auf, hierbei aktiv mitzuwirken.

Fairtrade-Universities sind Hochschulen, die aktiv das Bewusstsein und das Engagement von Hochschulakteur*innen für den fairen Handel fördern und diesen mit all seinen Aspekten in den Hochschulalltag integrieren. Bundesweit gibt es aktuell 44 Fairtrade-Universities. Die Kampagne wurde von TransFair e.V. ins Leben gerufen und soll das Bewusstsein für fairen Handel stärken sowie Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Hochschullandschaft verankern.

Damit sich die FAU für weitere zwei Jahre „Fair-Trade University“ nennen darf, stand zuletzt 2023 ein Re-Zertifizierungsprozess an. Dank unterschiedlicher Aktionen und Veranstaltungen, die an unserer Universität stattgefunden haben und an denen viele verschiedene Fairtradeprodukte angeboten wurden, können wir uns weiterhin Fair-Tade University nennen.

Um diesen Titel weiterhin tragen zu dürfen, wird eine Steuerungsgruppe verstetigt, die sich dafür einsetzt, noch mehr Fairtrade Produkte an die Universität zu bringen und auch die Akzeptanz für Fairtrade durch Workshops steigert. Bitte helfen Sie uns, den fairen Handel weiter zu unterstützen und als Standard in unserer Universität & Gesellschaft zu etablieren.

Wir freuen uns auch über neue Mitglieder in unserer Steuerungsgruppe. Melden Sie sich gerne bei unserer Fairtrade Beauftragten Elisabeth Mayer – elisabeth.mayer@fau.de.

Machen Sie mit und seien Sie ein Vorbild indem Sie Fairtrade Produkte an Ihren Lehrstühlen, bei Meetings oder in den Verwaltungsbereichen benutzen. Bei Kaffee ist dies in weiten Bereichen schon guter Brauch, darüber hinaus gibt es auch z.B. Tee, Zucker, Schokolade und Saft aus fairem Handel.

Was zeichnet die FAU als Fairtrade University aus?

  1. Fairtrade-Produkte in der Gastronomie (Mensen, Cafeterien, Automaten) und auf dem Campus
  2. Fairtrade-Produkte bei Sitzungen und offiziellen Veranstaltungen der Universität
  3. Hochschulweite Veranstaltungen rund um das Thema „Fairer Handel“ und „Bewusster Konsum“
  4. Einrichtung einer Steuerungsgruppe: An der FAU umfasst diese Vertreterinnen und Vertreter aus Studierendenschaft, Verwaltung und Gastronomie

 

Der Pro-Kopf-Verbrauch an Papier, Pappe und Karton in Deutschland lag im Jahr 2008 bei rund 240kg und ist damit so hoch wie in keinem anderen Land der G20. Für die Papierproduktion wird Wald vernichtet. Wälder sind zur Erhaltung der Artenvielfalt, der Wassereinspeicherung und als CO2-Speicher von essenzieller Bedeutung. Nachhaltige Waldbewirtschaftung kann nur gewährleistet werden, wenn Ökosysteme erhalten bleiben und weniger Bäume gefällt werden als nachwachsen. Vor diesem Hintergrund ist ein kritischer Papierkonsum äußerst ratsam. Mit der Motivation Lösungsansätze zur Prävention von übermäßigem Papierkonsum zu erarbeiten, bildete sich im Rahmen des Seminars „Hands on Green Campus“, angeboten vom Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management am Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, die Gruppe „Papierverbrauch“ bestehend aus Alexandra Stahl, Philipp Geitner, Jonas Grimm und Stephan Mill.

Das erste Ziel der Gruppe war es, den Papierverbrauch am Fachbereich für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu ermitteln und wenn möglich zu reduzieren. Das zweite Ziel strebte eine Erhöhung der Recyclingpapierquote an. Zur Erreichung dieser beiden Vorhaben wurden der Papier-Guide und ein Tool zur Berechnung des Ressourcenverbrauchs erstellt. Mithilfe des Tools lässt sich der Papierverbrauch jeder Person individuell berechnen und in Vergleichsgrößen wie z.B. ‚Gesamtwasserverbrauch in Badewannen‘ oder ‚Produktion eines kg Rindfleisch‘ darstellen.

Das Ziel des digitalen Papier-Guides ist es, Aufmerksamkeit für die Problematik des Papierkonsums zu schaffen, einen Überblick zu geben, was die wichtigsten Umweltsiegel zum Papierkonsum aussagen und durch Denkanstöße sowie nützliche Handlungsanweisungen einen Prozess des Umdenkens bei den Rezipienten anzustoßen.

Hier geht’s zum Papierguide

Hier geht’s zum Tool zur Berechnung des Ressourcenverbrauchs

Haben Sie Fragen zur richtigen Abfallentsorgung an der FAU?

Im Abfallleitfaden finden Sie zahlreiche Informationen und Tipps rund um das Thema.

The Student Network for Ethics and Economics and Practice (sneep e.V.) have prepared an English poster with a quick quide to waste separation in general.

Abfallentsorgung im Rahmen der Unterhaltsreinigung (Referat G5 – Kaufmännisches Gebäudemanagement)

Das Reinigungspersonal ist zur konsequenten Durchführung der Abfalltrennung, so wie sie im Objekt eingeführt ist oder während der Vertragslaufzeit eingeführt wird, verpflichtet. Voraussetzung hierfür ist, dass der Abfall sortenrein von den Nutzern entsorgt wurde.

Die Abfalltrennung der FAU wird zukünftig umgestellt, sodass in den Büros zukünftig nur noch Papiermüll entsorgt wird. Für die übrigen Abfallsorten (insbesondere Restmüll, gelber Sack; evtl. Biomüll) werden in jedem Geschoss zentrale Sammelstellen (meist in der Teeküche) eingeführt. Bei neuen Gebäuden wird dieses Konzept direkt eingeführt, bei Bestandsobjekten jedoch nur sukzessive aufgrund der begrenzten personellen Kapazitäten.

  1. Dies führt dazu, dass der Reinigungskraft mehr Zeit für die eigentliche Reinigungsarbeit bleibt, was sich in der Qualität widerspiegelt.
  2. Des Weiteren wurden Restmüllbehälter, sofern sie in den Büros zur Verfügung stehen, (irrtümlicherweise) auch für andere Abfallsorten (Biomüll, gelber Sack) verwendet. Durch die zentrale Einführung von Sammelstellen wird die Abfalltrennung konsequenter durchgeführt, was aus Umweltschutzgründen sinnvoll ist.
  3. Auch aus hygienischen Gründen soll zukünftig nur noch Papiermüll in den Büros entsorgt werden, da diese Räume lediglich ein- bis zweimal wöchentlich, wohingegen Teeküchen täglich, gereinigt werden.
  4. Durch zentrale Sammelstellen wird der Verbrauch von Plastikmüllbeuteln reduziert.

In allen anderen Raumgruppen (Labore, Hörsäle, Seminarräume usw.) wird je nach Auslastung und objekt-/nutzerspezifischen Ansprüchen entschieden. Jedoch wird auch hier eine möglichst zentrale Abfallentsorgung angestrebt.

Die Abfalltrennung kann im Gebäude grundsätzlich nur so weit umgesetzt werden, wie es die räumlichen Gegebenheiten sowie die Abfallentsorgungsmöglichkeiten vor Ort (nach Rücksprache mit dem Referat G6 – Operativer Umweltschutz) hergeben.

Bitte helfen Sie mit! Denken Sie daran, dass Kartonagen nicht von der Reinigungskraft im Rahmen der Unterhaltsreinigung zerkleinert und entsorgt werden können. Lediglich der Abfall in den Abfalleimern wird vom Dienstleister entsorgt.

Stand: 27.03.2022

Sie sind auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit oder haben selbst noch Platz im Auto und können jemanden mitnehmen?

Die App uRyde bietet die Möglichkeit sich zu vernetzen und Fahrgemeinschaften zu suchen und anzubieten. Sie verfügt außerdem über eine Navigation, die Fahrten in Echtzeit und On-Demand teilt und bezieht Sharing- und ÖPNV-Angebote mit ein. Über den sogenannten uRyde Mobilitätsmonitor finden Sie auf einen Blick alle Mobilitätslösungen am Standort – wählen Sie einfach ihren FAU-Standort aus.

Ziel des Erlanger Start-ups uRyde, eine Ausgründung der FAU, ist es, die Verkehrsauslastung auf deutschen Straßen zu reduzieren und optimieren. Durch Vernetzung trägt uRyde so zu einer nachhaltigeren Mobilität bei. Das Unternehmen setzt dabei auf Partnerschaften mit großen Organisationen. Die FAU war in der Metropolregion Nürnberg Partner der ersten Stunde, ähnlich wie u.a. Siemens, Adidas oder die Stadt Erlangen. Weitere Infos zum Angebot finden sich hier.

Laden Sie sich die uRyde-App herunter und sparen damit nicht nur Spritkosten, sondern schonen auch gleichzeitig die Umwelt!